Die Lohnverrechnung befasst sich mit der Erfassung, Abrechnung und Verteilung von Löhnen und Gehältern sowie den gesetzlichen und freiwilligen Abzügen der Mitarbeiter. Dies dient der Berechnung des Gehalts Anspruchs (brutto und netto) aller Mitarbeiter für den betreffenden Zeitraum. Darüber hinaus dienen aber auch die Ergebnisse der Lohnverrechnung Wien als Grundlage für die Berechnung der Lohnkosten sowie der damit verbundenen Sozialaufwendungen in der betrieblichen Rechnungslegung. Buchhaltungsunterlagen umfassen Stundenzettel, Arbeitszeitkonten und Arbeitsverträge.
Wie verarbeitet man die Gehaltsabrechnung in einfachen Schritten?
Die Schritte des Lohn- und Gehaltsabrechnung Prozesses sind in folgende Kategorien unterteilt:
- Vor Abrechnungsverfahren,
- Lohnabrechnung Prozess
- Prozess nach der Gehaltsabrechnung
Lassen Sie uns jeden dieser Punkte im Detail besprechen.
Pre-Payroll-Prozess
Festlegung der Gehaltsabrechnung Politik
Verschiedene Organisationen haben ihre eigenen einzigartigen Gehaltsabrechnung Richtlinien. Diese sollten sehr klar und eindeutig definiert sein. Der erste Schritt besteht darin, das Grundgehalt für die verschiedenen Bezeichnungen in der Organisation zu definieren. Urlaub und Leistungen werden in jeder Organisation unterschiedlich monetarisiert. Für Urlaube, die über das vorgegebene Kontingent hinaus genommen werden, können Abzüge erfolgen. Ungenutzter Urlaub kann in Geld umgewandelt werden. Einige Organisationen zahlen für Überstunden, andere nicht. Bestimmte Unternehmen haben die Praxis einer jährlichen Bonuszahlung. Wenn der Bonus leistungsabhängig ist, sollte die Richtlinie gut definiert sein. Die genaue Berechnung dieses Betrags ist unerlässlich. Die Gehaltsabrechnung Politik sollte von der Geschäftsleitung der Organisation genehmigt werden.
Datenerfassung
Die Daten eines Mitarbeiters werden normalerweise beim Onboarding eines neuen Mitarbeiters gesammelt und aufgezeichnet.
Anwesenheits- und Leistungsdaten
Die Personalabrechnung benötigt auch die Anwesenheitszeiten des Mitarbeiters. Sollten Boni oder Zuwendungen fällig werden, müsste die zuständige Abteilung die Daten der Gehaltsabrechnung zur Verfügung stellen. Wenn der Mitarbeiter einen Leistungsbonus oder eine Gehaltserhöhung verdient hat, sollte dies in der Gehaltsabrechnung erfasst werden. In einer kleineren Organisation wären diese Daten leicht zu sammeln und zu berechnen. In einem größeren Unternehmen ist dieser Datenfluss zur Gehaltsabrechnung schwieriger. Eine betriebswirtschaftliche Software mit integriertem Lohnabrechnungssystem macht den Datenfluss einfacher und genauer.
Validierung
Alle erhaltenen Daten müssten auf Richtigkeit und Übereinstimmung mit den Richtlinien der Organisation sowie dem Gesetz überprüft werden. Die Personalabrechnung müsste sicherstellen, dass kein ausgeschiedener Mitarbeiter weiterhin als aktiver Mitarbeiter für die Gehaltsabrechnung aufscheint. Bei der Gehaltsberechnung sollten alle aktuellen Mitarbeiter miteinbezogen werden, ohne dass jemand vermisst wird.
Lohnverrechnung : Ihre wichtigsten Aufgaben
Die Kosten für die Lohnverrechnung Wien hängen nicht nur von der Größe, sondern auch von der Art des Unternehmens ab. Hier spielt insbesondere die Art der Personalvergütung eine große Rolle: Werden Mitarbeiter oder Arbeiter nach Stunden bezahlt und werden an den Wochenenden Überstunden und Arbeitszeiten zusätzlich vergütet, bedeutet dies für die Lohnbuchhaltung einen erheblichen Mehraufwand, verglichen mit der ausschließlichen Zahlung von Festgehältern. Auch die allgemeine Personalpolitik wirkt sich auf die Arbeitsbelastung des Lohnbuchhalters aus, da häufige Zu- und Abgänge im Personal deutlich mehr Bürokratie erfordern als eine konstante Belegschaft. Doch was sind die konkreten Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Lohnbuchhaltung?
Erstellung und Pflege von Lohnkonten für Mitarbeiter.
Wie oben erwähnt, muss für jeden Mitarbeiter ein eigenes Lohnkonto angelegt und gepflegt werden. Dieses Konto enthält allgemeine Informationen über die Person und ihr Gehalt. Bei einer Lohn-Außenprüfung erleichtert das Lohnkonto dem Finanzamt die Prüfung der Lohnsteuerabzüge jeder Person. Das Lohnkonto dient auch als Grundlage für die Berechnung verschiedener Versicherungen. Angaben zur Person und zum Gehalt sollten enthalten:
- Vor- und Nachname des Mitarbeiters
- Geschlecht
- Vollständige Adresse
- Sozialversicherungsnummer
- Berufsbezeichnung
- Zahlungsdatum
- Abrechnungszeitraum
- Arbeitsstunden
- Zahlungsart – Lohn, Gehalt, Provision etc. (getrennt in Bar- und Sachbezüge)
- Lohnsatz
- Einbehaltene Lohnsteuern
- Arbeitgeberanteil/-aufwendung für Sozialversicherung Steuern, Medicare-Steuern, staatliche und bundesstaatliche Arbeitslosen Steuern
- Nettoergebnis
- Sonderzahlungen (z.B. bezahlter Urlaub, Weihnachtsgeld) pauschal besteuert
- Arbeitgeberanteil/-aufwendungen an Nebenleistungen wie Kranken- und Zahnversicherung, bezahlter Urlaub, Urlaub und Krankheitstage, Renten- und Sparplanbeiträge, Arbeiterunfallversicherung usw.
- Alle Einkommensverluste an mehr als 5 aufeinanderfolgenden Tagen
Die Aufzeichnungen über einzelne Personalkonten können von Dritten geführt werden, sofern die Rechnungslegung Form und -verfahren den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen. Vor allem müssen die Daten während der vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist verfügbar gehalten werden und sollten dem Finanzamt jederzeit in umfassender Form zur Verfügung gestellt werden. Dazu fordern die Finanzbehörden einen gewissen Standard, ob die Unterlagen elektronisch oder in Papierform übermittelt werden.
Wann ist eine Lohnbuchhaltung notwendig?
Sobald ein Unternehmen Mitarbeiter beschäftigt, sind diese automatisch zur Lohnbuchhaltung verpflichtet. Dies ist auf die bereits erwähnten Meldepflichten gegenüber den verschiedenen Sozialversicherungs- und Medicare-Einrichtungen sowie auf steuerliche Pflichten zurückzuführen. Obwohl es kein Bundesgesetz gibt, das Arbeitgeber zur Ausstellung von Gehaltsschecks verpflichtet, gibt es in vielen Bundesstaaten Gesetze, die dies verlangen. Sie müssen sich also bei Ihren lokalen Behörden erkundigen und diese entsprechend ausstellen.
Lohnverrechnung : Lohnt es sich selbst oder sollte man es auslagern?
Die Verantwortlichkeiten und Aufgaben der Lohnbuchhaltung Wien sind umfangreich. Auch in kleineren Unternehmen sind diese Aufgaben mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Gerade bei der Erstellung von Entgeltnachweisen ist Genauigkeit sehr wichtig: Bei Fehlern werden das Finanzamt sowie die Sozialversicherungs- und Krankenversicherungsträger schnell bemerken und Ihnen drohen Strafen. Der Einsatz eines externen Dienstleisters stellt sicher, dass Ihre Lohnbuchhaltung auf höchstem professionellen Niveau erfüllt wird.
Der große Vorteil einer externen Lohnverrechnung Wien wie Dr. Weinhandl & Partner ist der große Erfahrungsschatz dieser Unternehmen, da sie in der Regel eine große Anzahl von Kunden betreuen. Eine fehlerfreie Lohn- und Gehaltsabrechnung liegt immer in ihrem Interesse, daher sind sie stets bemüht, auf dem neuesten Stand der aktuellen Bundes- und Landesgesetze zu sein. Eine gute Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinem externen Lohnabrechnung Dienstleister ist wichtig, um eine korrekte Lohnabrechnung zu gewährleisten.
Abschluss
Der Überblick über die Gehälter und Steuern Ihrer Mitarbeiter in Ihrem Buchhaltungssystem ist ebenso wichtig wie die pünktliche Zahlung. In der Regel werden Journalbuchungen verwendet, um die an Mitarbeiter gezahlte Vergütung zu erfassen. Bezogen auf die Mitarbeiter ist die Zuordnung der Gehaltskosten zu bestimmten Kostenstellen entscheidend. Außerdem gibt es dafür keine bessere Spesenabrechnung. Mit den Beratern wie Dr. Weinhandl & Partner ist die Lohnverrechnung Wien für große und kleine Unternehmen komfortabler geworden.
Um zu beginnen, müssen Sie einen Kontenplan einrichten und Berichte aus Ihrem Gehaltsabrechnungssystem sammeln. Mit den richtigen Informationen stellen Sie sicher, dass Ihre Lohnbuchhaltung Einträge korrekt sind, und erspart Ihnen spätere Korrekturen.
Wenn Sie mit den vielen Aspekten des Erlernens der Lohnverrechnung Wien überfordert sind, sind Sie nicht allein. Es ist wichtig, ein hochwertiges Buchhaltungsprogramm zu wählen, das die Dokumentation von Transaktionen erleichtert. Sie werden es sich selbst danken, wenn eine Prüfung ansteht oder Sie am Jahresende nur eine Erfolgs- oder Kapitalflussrechnung erstellen müssen.
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